Was bisher geschah...

Am 26. September veranstalteten wir den vierstündigen Kurs "MEDECLecture - EKG für Einsteiger". Von den Grundlagen des EKGs bis zur Diagnose der häufigsten Pathologien spannte sich der Bogen der Themen. Vor 120 Teilnehmern sprach dieses Mal "unser" Matthias Müller.

Anschließend konnte bei Snacks und kühlen Getränken weiter gefachsimpelt werden.

Nach der Sommerpause war am 12. September Oberarzt Mag. iur. Dr.med. univ. Marco Leonardelli bei uns zu Gast, um über das Spannungsfeld Hausarzt- und Notfallmedizin zu sprechen.

Vor wie üblich vollem Hörsaal ging es um Systemprobleme, Schnittstellenproblematiken und typische Erkrankungen, die dem Rettungsdienst täglich begegnen, aber eigentlich dem niedergelassenen Bereich zugehörig wären.

Auch in unserer Sommerpause konnten wir es nicht lassen - am 14. Juli war Stephan Katzenschlager Vortragender beim zweiten elearning des Roten Kreuzes Bruck an der Leitha zum Thema "Red Flagsbeim Traumapatienten".


Am 2. September betreute MEDEC gemeinsam mit ZOLL eine Station bei Ride & Rescue.


Am 7. September war Stephan schon wieder in Bruck - dieses Mal zum Thema "Coma of unknown origin".
Und einen spannenden Fortbildungsherbst haben wir zwischendurch auch noch geplant ;).

Als letzte Live-Veranstaltung vor der Sommerpause hat am 9. Juni Mag. pharm. Thomas Mitteregger, seines Zeichens AHA-, ERC-, ITLS-Instruktor, Medizinstudent und NFS-NKI, über Toxikologie im Rettungsdienst vorgetragen. Vor rund 80 interessierten ZuhörerInnen wurden häufige und weniger häufige Vergiftungen besprochen und die ausgelösten Toxidrome zur leichteren Einordnung diskutiert.

Zum Ende der Veranstaltung konnten die TeilnehmerInnen bei einem interaktiven Quiz Fragen zum gehörten Thema beantworten. Wir gratulieren dem Gewinnerteam Sebi/Christina ganz herzlich!

Nur zwei Tage nach MEDTech hatten wir mit Gerald Weichselbaum, Einsatzoffizier der Wiener Rettung, einen ganz besonderen Vortragenden. Unterstützt von seiner gesamten K-Zug Bereitschaft stellte er die Struktur, Planungsarbeit im Hintergrund und die Rolle des ersteintreffenden Fahrzeugs bei einer Großschadenslage vor.

Im Anschluss konnten die TeilnehmerInnen vor der Türe alle Fahrzeuge des K-Zugs der Wiener Rettung selbst inspizieren und der Besatzung detaillierte Fragen stellen.